wohl wirklich ganz pünktlich zum 40. Geburtstag von Turbo Pascal habe ich heute ein
TP-Projekt vor die Füße gekippt bekommen.
Von wem? Kunde? Chef? Kollege? Kumpel?
Und was ist das Ziel?
Wie würdet ihr das Projekt angehen? Eine der freien Pascal-Versionen? Oder das ganze gleich erst mal in Delpi reinstopfen?
Das kommt ganz darauf an, von wem das kommt und ob er dafür bezahlt und wieviel.
Wenn das Ziel ist, dass hinterher ein Delphi-Propgramm daraus entstehen soll, würde ich die Sourcen erstmal beiseite legen und mir eine Programmbeschreibung geben lassen.
Wenn es nicht auf den Cent ankommt, würde ich versuchen, die neueste Version des Compilers zu bekommen, die es gab: Borland Pascal 7.
Es gab auch noch Virtual Pascal, einen 32 Bit Clone von BP, welcher
Win32 (und
OS/2) Programme erstellen konnte. Evtl. auch interessant, je nach Ziel.
Oder Du versuchst jemanden zu finden, der sich mit dem alten Kram noch halbwegs auskennt und drückst es - vermutlich gegen Bezahlung - dem auf's Auge.
(Ich habe noch nicht vergessen, wie sehr das nervte, wenn ich mal an unserer einzigen verbliebenen DOS-Anwendung rumbasteln musste. Freiwillig mache ich das definitiv nicht mehr.)