Danke für die Antwort , d.h. die Idee erst ohne die Bilder/Blobs nur auf den metadaten zuarbeiten und dann nur das wirklich benötigte Bild zu laden müsste doch "auch schnell" funktionieren?
Nicht wenn die Datenbank die BLOB-Daten inline speichert, denn dann muss die
DB Engine sie trotzdem lesen und in ihrem Cache verwalten, auch wenn sie garnicht benötigt werden. Himitsus Vorschlag, die BLOB-Daten in einer separaten Tabelle abzulegen ist eine gute Lösung, wenn die
DB selbst dafür keine Option anbietet. Mit
SQL Server kenne ich mich nicht aus, aber bei Oracle z. B. geht das einfach durch eine entsprechende Definition der BLOB-Spalte. Die
Query gibt dann zunächst eine Art
access token für die BLOB-Daten zurück, über das man dann die Daten holen kann wenn man sie braucht.