ich mein, es gibt ja verschiedene Arten mit Unterknoten:
- Mobile Telefone Consumer (Samsung, Nokia, Huway, ...)
- Mobile Telefone Business (Telecom)
- Festnetz Consumer (ISDN, 56k, TelecomBTX, ...)
- Festnetz Business (ISDN)
wobei man hier sagen kann: "früher brauchte man Telefon, um Internet zu machen. Heute braucht man Internet, um Telefon zu machen."
- Server (IBM, Dell, Cytrix, ...)
- Business PC (Apple, Silicon, ...)
- Consumer PC (Gamer, Büro (Home Office), Laptop, ...)
- Workstation (Router(FritzBox'en))
für jeden Anwendungsfall gibt es entsprechende Programme...
Microsoft hat ja schwer daran gearbeitet, Ihre Produkte untereinander kompatibel zu halten - wodurch dann VBX,
ActiveX,
COM, und dann
COM+ zu etablieren - hin zu Remote Desktop / Terminal Server.
Java wurde dann zu C-Sharp oder: Mono (*nix Leute wissen bescheid ?)
etc. pp. ...
Damit verbunden entstanden die tollsten Entwicklungen, wenn ich das so überblicke:
- für jedes Control wurden etliche
GUID für die Übernahme in Interfaces verbraten
- und das für jede angestöpselte Anwendung mit Subknoten.
Dann hat man die Fraktion der PC-Bild Leser, die sich ja alle 14 Tage die Zeitschrift (wenn dann schon im Abo mit fetten Programmen drauf) besorgt haben, um dann zu sehen, wie toll doch die Programme sind, dann ein, zweimal probiert, dann lagen die auf der Festplatte (samt
GUID und Registry Einträgen) ...
Und dann die nächste Ausgabe ...
jo das ist/war auch so nen tolles Kapitel ...
Aber wo ich denn hinaus wollte:
Es wurde ja schon halbwegs angesprochen, das Windows zufreuden der Mausschubser in vielen (Arzt)Praxen eingesetzt wurde/wird.
Und wenn dann so ein "gebrauchter" PC gekauft wurde (weil ja die Krankenkasse nicht gerade spendabel war) und dann hat der genervte bekannte des Arztes Überstunden am zurechtbiegen verbracht...
Für solche Fälle müsste es doch eine zentrale Anlaufstelle für die Praxen geben ?
Für das Finanzamt gibts ja auch ELSTER...
Heute würde man das mit Thin-Clients bewerkstelligen, bei denen beim anschalten ein Boot-Image geladen wird, und die Datenbanken dann über Server laufen.
ABER:
Delphi ist immer noch zu sehr auf Desktop ausgelegt.
Also schließe ich, das es für die Server-Anwendungen eine Datenbank gibt, die
GUID sammeln.
So wie die Keys für Windows.
Es gibt zwar die Möglichkeit Windows so zu installieren, das diese nicht eingegeben werden muss.
Allerdings hat man dann noch den Login-Punkt, bei dem die E-Mail abgefragt wird.
Und genau an diesen Punkt, hat dann Microsoft die
IP.
Und mit der
IP, die MAC, und den möglichen Standort.
Da gibt es doch das Vector-Verfahren, bei denen Wohn-Blocks eine
IP bekommen, die dann mehrere Bewohner nutzen, was dann "normales" Serving nicht möglich ist, weil dann eben durch NAT gesurft wird, und wie bei alten Zeiten bei AOL das Netz im Netz war/ist.
Von daher: wie verhaöt es sich denn, wenn jemand seine "gesaugte" Kopie von Windows + Key weitergibt ?
Gibt ja seit neuesten diese Reburbisch Shops ...
Dann wird die
GUID doch auch wieder mit Hilfe der MAX erstellt, und damit die Möglichkeit besteht, das zwei Benutzer die gleiche haben - aber unterschiedliche Programme.
Also Benutzer A gibt ISO + Key weiter, ohne die alte Kopie zu löschen.
Hat da sich schon einer durch die EULA gelesen ?