Die Sessions könnten auch kleiner sein (zeitlich) wenn das Thema nicht so groß ist...
Es müßten sich nur genügend Leute zum Vortragen finden.
Kürzer als 30 Minuten macht recht wenig Sinn, weil dann die Zeit, die beim Wechsel drauf geht - Rechner ab- und neuen anklemmen, Übergabe des Mikros und Tontest, Zeit für den Vortragenden sich in sein Thema einzufinden, Vorstellung etc. - anteilsmäßig starkt wächst.
Oder man muss diesen Teil anders organisieren, so dass diese Zeit deutlich sinkt.
Ach ja: Dann ist da noch das "Problem", dass jede Pause überzogen wurde und sich dadurch die Vorträge immer weiter "nach hinten" verschoben haben. Vielleicht wäre da eine örtliche Trennung von Vortrags- und Gemeinschaftsraum sinnvoll. Bei mehreren parallelen Tracks gibt es das ja automatisch.
Mir gehen im Moment diverse weitere potentielle Vortragsthemen durch den Kopf.
Apropos Vorbereitung: Ich habe netto ca. 3 Tage zur Vorbereitung meines Vortrags gebraucht. Allerdings war das auch ein Thema, an dem ich zu der Zeit aktuell gearbeitet hatte, es war also ziemlich präsent. Besonders schwierig fand ich es, abzuschätzen, ob ich die veranschlagten 60 Minuten einigermaßen ausfüllen konnte. Wenn ich - wie geplant - das Messfahrzeug in Kassel gehabt hätte, wäre das ziemlich knapp geworden. Vielleicht ist die nächste Veranstaltung ja näher an Essen, dann wäre sowas auch deutlich einfacher zu organisieren (Vielleicht ist dann ja auch ein anderes, regenfestes Fahrzeug verfügbar, welches (evtl. sogar ich) selbst dorthin fahren kann. Wobei das auch von der Auslastung der Fahrzeuge abhängt. Im Sommer ginge das nicht.)