Ich verwende Inline-Variablen in Quelltext-Beispielen, die ich veröffentliche. Würdest du auch die
hier gezeigte Art der Anwendung negativ sehen?
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PS: Die Länge der Funktion ist dem Demo-Charakter geschuldet.
Das ist genau der Punkt. Bei einem solchen Beispiel möchte man alles in einem Stück zeigen, da kann ich es nachvollziehen, wenn man das so macht. Ich meine schon immer Produktivcode.
Ich setze Inline-Variablen in Quelltext-Beispielen seltener ein, als ich zuerst gedacht hatte.
Hier habe ich ein Beispiel gefunden. Natürlich hat auch diese Funktion ein wenig Demo-Charakter. Frage ganz konkret:
Delphi-Quellcode:
var insRowIDs: TIDDynArray;
if restClient.BatchSend(insRowIDs) = HTTP_SUCCESS then
Result := Length(insRowIDs);
Die Variable
insRowIDs wird nur an dieser Stelle verwendet. Ist das kein guter Grund, es so lokal wie möglich zu halten? Die anderen Inline-Variablen stehen gleichfalls gut zuordenbar im Kontext der Anwendung. Wenngleich mein Urteil nicht neutral ist: Ich finde den Quelltext gut lesbar, auch durch den Einsatz der Inline-Variablen und deren strukturierenden Wirkung.
Bis bald...
Thomas