Ich verwende Inline-Variablen in Quelltext-Beispielen, die ich veröffentliche. Würdest du auch die
hier gezeigte Art der Anwendung negativ sehen?
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PS: Die Länge der Funktion ist dem Demo-Charakter geschuldet.
Das ist genau der Punkt. Bei einem solchen Beispiel möchte man alles in einem Stück zeigen, da kann ich es nachvollziehen, wenn man das so macht. Ich meine schon immer Produktivcode.
In einem echten Quelltext hätte ich z.B. statt docQuery.ToUrlEncode eine Funktion GetEncodedUrl oder so verwendet und hätte daher gar keine Variable mehr benötigt.