Wolfgang Ehrhardt's mp_int hat dagegen eine variable Länge und daher einen größeren Overhead.
Dazu sagt
Wikipedia:
Zitat:
Arbitrary precision is used in applications where the speed of arithmetic is not a limiting factor, or where precise results with very large numbers are required.
Bei Benchmarks ist es aber allgemein so, dass Performance vor Flexibilität geht - ansonsten bräuchte man keinen Benchmark.[/DELPHI]
Ja, das ist korrekt, Uwe. Die
Ausschreibung auf
https://matheplanet.de/index.php habe ich erst jetzt gelesen:
Zitat:
...Mich interessierte nun, wie sich der 256 Bit Bereich schlägt.(YMP Code?)
...
Randbedingungen
...
b) Nutzung des gesamten 256 Bit Bereiches bei mul, add & sub, damit nicht abgekürzt werden kann (wenn Zwischenergebnis in den 128 oder 64 Bit Bereich sinkt)...
...
Damit hätte man mit einer
MPA-Lösung erst gar nicht antreten sollen: Der Wettbewerb war für
Motorräder und
nicht für Fahrradfahrer vorgesehen.