Die MatheLib von Hagen war hochoptimiert, zwar in mehr Bezug auf Kryptographie.
Für das Projekt eines Einzelnen, waren seine Funktionen in vielen Belangen auf einem hohen Niveau, verglichen mit anderen Produkten großer Anbieter weltweit.
Und da dort auch mit festen Größen gerechnet wird ....
Ich glaube mich zu erinnern, dass entweder
DEC-Math und/oder eine andere Mathe-Lib, die mal hier in der
DP genannt wurde, auch einen festen Integer-Typen dieser Größe hatte, neben dem dynamischen Typen.
In dem Rust, sind die Constanten sub und damit auch ten doch auch irgendwie nutzlos?
Wisst ihr, was
pervers total bescheuert wäre?
Diese Aufgabe auf die wohl unoptimierteste MatheLib loszulassen.
https://www.delphipraxis.net/135569-...athelib-_.html
Erstmal hatte sich SmartScreen bei der Demo geweigert, aber dann
2 ^ 255 = 57.896.044.618.658.097.711.785.492.504.343.953.926 .634.992.332.820.282.019.728.792.003.956.564.819.9 68
die ersten 77 Stellen nach nur 4,5 Millisekunden
Es gibt/gab doch auch Sprachen, welche speziell für mathematische Berechnungen optimiert wurden?
Die müssten hier doch enorm im Vorteil sein.
Delphi TurboPascal Pascal wurde ja ursprünglich mehr als Lehrsprache entwickelt und seit Delphi/Borland mehr in Richtung Datenbanken und
GUI.