Ich bin mir sicher ich hatte es auch schon probiert, wenn RSM mit daneben liegt, aber kann ja nochmal.
Zumindestens scheint D11 nun bissl besser mit DesignTimePackages zu können ... es entläd beim Kompilieren alle Forms, während XE noch abgeraucht ist, wenn man ein DesignPackage kompiliert, dadurch auch abhängige Packages entladen wurden, welche wiederrum Komponenten enthielten, die grade auf der Form lagen.
Also selbst wenn Ausgabepfad und Debugpfad übereinstimmen:
Ja, im XE mußten wir Packages auch immer erst im Delphi kompilieren, damit ein Debuggen möglich war.
Aber da sind wir davon ausgegangen, dass es an schrottigen Settings und am eurekalog liegt.
* FinalBuilder kompiliert über den ECC32, der den DCC32 startet und da auch noch bissl an den Settings rumpfuscht (so nach dem Motto: ich bin je hier, habe bessere Debuginfos, dann brauchst'e deine nicht mehr, also deaktiiere ich das mal)
* im FinalBuilder für D10/11 lasse ich den Eurekalog im AfterBuild über die ferteige EXE/
DLL/
BPL laufen und nur noch seine Infos anhängen (seine Resource einfügen, die er aus der MAP generiert)
* im Delphi hängt sich der blöde Eurekalog-Experte ans AfterBuildAll-Ereignis ... also nach dem AfterBuildScript und wenn mehrere Projekte kompiliert werden, dann erst nach ALLEN (echt blöd, wenn man da im AfterBuildScript was machen will, aber der Dreck noch nicht fertig war)
* außerdem fehlt damit das Eurekalog, wenn man MSBUILD nutzt (weil Eurekalog vergessen hat sich dort reinzuhängen)
* im FinalBuilder und D11, also in der DPROJ rufe ich jetzt den EurekaLog immer einheitlich im AfterBuildScript auf und hab die DesignTimePackages vom Eurekalog gesperrt
-> somit sind/sollten die Kompilate vom Delphi und FinalBuilder+MSBUILD nun übereinstimmen