Was nervt euch so, während der Programmierung oder so allgemein

[silver-moon-2000]

[SCNR]

Zitat von Popov:

[...] 10 Minuten [...]

Du bist aber nicht der Einzige, der Probleme mit den 10 Minuten hat Guck'su hier!

[Luckie]

Wenn man denkt, es wäre dreck auf den Bildschirm, sich das Programm aufgrund eines Compilerfehlers nicht kompilieren lässt und man nach einer viertel Stunde dann feststellt, dass es kein Dreck auf dem Bildschirm war, sondern so ein popliges Hochkomma vor der Zeile.

[himitsu]

Noch schlimmer, ich dachte Mal es wäre ein Pixelfehler.

[himitsu]

Setupprogramme nerven sowas von.

OK, meinem neuen Rechner lag sogar eine Treiber-CD bei (auch wenn der Rechner kein CD-Laufwerk hat).
Gut, das stört ja nicht, denn für Windows hab ich ja sowieso mein Netbook-USB-CD-Laufwerk angestöpselt.

So, als erstes das coole Hauptmenü, also dieses Autostartprogramm auf der CD, welches mir helfen soll die nötigen und passenden Treiber zu installieren.
Das ist ist zwar schön aufgeskinnt und sieht echt geil aus (wie ein Windows 3.1-Programm mit Hintergrundbild), nur leider ist nichts sichtbar, da alle Labels und Buttons leer sind.

Auch viel und vorallem die wichtigsten Installer funktionieren rein garnicht.
Ja, für XP, Vista, Win7 und sogar vieles auch mit 64 Bit ist alles vorhanden, aber beim Windows Home Server 2011 ('nen aufgemotztes WHS 2008 R2, also wie Serverversion von Win7) geben diese auf und verweigern den Dienst.

Also darf ich mir selber die Treiber raussuchen, was da natürlich toll ist, daß man manchmam nicht weiß welcher Hersteller oder Chip genau verbaut ist, aber auf diesen CDs sonstweilche Treiber rumliegen, so daß man sich nicht entscheiden kann was man nun nehmen muß.




Ach ja, im Hintergrund lief soeine komische Wissenschaftssendung im TV.
Da ging es mal wieder um die böses Strahlung von Handy und Co.
Auch um das böse WLAN, welches stärker strahlt, als ein Handy (klar, wenn man das Teil mit 100% arbeiten läßt, selbst wenn man direkt neben dem Router sitzt).
OK, es gab auch geniale Tipps, um das zu beheben.
Nein, natürlich kein abgeschirmtes LAN-Kabel, sondern PowerLAN.
Da wird dann das Datensignal in das Stromnetz reingelinkt.
Ja klar, wenn jetzt im ganzen Haus alle ungeschirmenten Stomleitungen und Lampen vor hochfrequenten Störsignalen nur so strotzen, dann ist das natürlich viel besser, für den den Elektrosmog.

[Delphi-Laie]

Zitat von himitsu:

Ach ja, im Hintergrund lief soeine komische Wissenschaftssendung im TV.
Da ging es mal wieder um die böses Strahlung von Handy und Co.
.....Elektrosmog.

Wirklich, sehr "wissenschaftlich", dieses "Wissenschaftsfernsehen" in den BRD-Fernsehkanälen. War es ein öffentlich-rechtlicher oder ein privater? Hat heutzutage leider keinen großen Unterschied mehr.

"Strahlung" ist eigentlich fast schon ein ideologischer Kampfbegriff und soll die Nähe zur Radioaktivität suggerieren. Bei der kurzen Wellenlänge der Gammastrahlen dominiert tatsächlich die Strahlungseigenschaft elektromagnetischer Wellen, die Welleneigenschaft wird nur im mikroskopischen, ja (sub-)atomaren Bereich merklich. Auch bei sichtbarem und auch Infrarotlicht sind es noch - vom Ausbreitungsvermögen - noch weit überwiegend Strahlen.

Dezimeterwellen, in denen sich die Handy"strahlung" von der Wellenlänge her einordnet, haben jedoch schon wesentlich stärker spürbaren Welleneigenschaften, nicht umsonst spricht man von Lang-, Mittel-, Kurz-, Ultrakurz-, Dezimeter-, Zentimeter- und Millimeterwellen. Vor allem sind diese Wellen um Größenordnungen energieärmer als sogar sichtbares Licht! Wer würde es wagen, sichtbarem Licht (ohne UV-Anteil) eine schädliche Wirkung anzudichten?

[TiGü]

Zitat von Delphi-Laie:

Wer würde es wagen, sichtbarem Licht (ohne UV-Anteil) eine schädliche Wirkung anzudichten?

Es ist überall, wir sind alle verdammt!

[Luckie]

Findet bitte zum Thema zurück. Hier geht es nicht um irgendwelche Strahlung von nicht eingeschalteten Handy-Funkmasten.

[jaenicke]

Es sei denn diese nervt gerade beim Programmieren.

SCNR

[Namenloser]

Mich nervt sinnlose Bürokratie in der Schule. Finde es sowas von unnötig, dass man seinen Lehrern mit Entschuldigungen hinterherrennen muss, obwohl sich sowieso jeder irgendeine Entschuldigung ausdenken kann, wenn er 18 ist (was natürlich auch ständig praktiziert wird). Diese Entschuldigungen sind also einfach komplett wertlos. Als ob das nicht genug wäre, muss man auch noch alle Fehlstunden in eine Übersichtstabelle eintragen, die der jeweilige Lehrer unterschreibt, zusätzlich zu den Listen, die die Fachlehrer ohnehin schon führen – also dreifache Buchführung mit der Entschuldigung selbst, die am Ende auch noch beim Tutor abgegeben werden muss. Und dann erlauben sie die Entschuldigungen auch noch nur in einem kurzen Zeitfenster, als ob es irgendeinen Unterschied machen würde... zusammengezählt werden die Stunden so oder so am Halbjahresende, also was soll der Unsinn? Im Endeffekt ist es doch für die Lehrer sogar mehr Aufwand, an 3 Tagen jeweils eine einzelne Entschuldigung zu bearbeiten, als drei in einem Rutsch

Besonders toll sind Lehrer, die in der einen Stunde sagen, dass sie gerade keine Zeit hätten und man die Entschuldigung bitte nächste Stunde abgeben solle, und dann in der nächsten Stunde die Entschuldigung nicht mehr akzeptieren, weil das Zeitfenster nicht eingehalten worden sei . „Da hätten Sie halt letzte Stunde drauf bestehen müssen, dass...“ – ja, fuck you, too.

Das ganze Theater könnte man sich doch echt sparen, indem man endlich diese sinnlose Trennung zwischen entschuldigten und unentschuldigten Fehlstunden aufhebt. Die Entschuldigungen sind eh nicht nachprüfbar. Also besteht defacto auch kein Unterschied zwischen entschuldigten und unentschuldigten Fehlstunden. Es hängt lediglich von der Dreistigkeit der jeweiligen Person ab.

Bin ich froh, wenn diese Erbsenzählerei in zwei Monaten endlich vorbei ist...

[Teekeks]

Zitat von NamenLozer:

Das ganze Theater könnte man sich doch echt sparen, indem man endlich diese sinnlose Trennung zwischen entschuldigten und unentschuldigten Fehlstunden aufhebt. Die Entschuldigungen sind eh nicht nachprüfbar. Also besteht defacto auch kein Unterschied zwischen entschuldigten und unentschuldigten Fehlstunden. Es hängt lediglich von der Dreistigkeit der jeweiligen Person ab.

Also ich finde schon, dass es zwischen einem Arztbesuch und einem Zuhause bleiben einen unterschied gibt.

Aber um beim Thema zu bleiben:

Ich finde es schlimm, das es immer erst einen Moment braucht um zwischen den verschiedenen Programmiersprachen im Kopf umzuschalten. Vor allem krass bei Java /C# weil die sich in den meisten Punkten sehr ähneln und ich dann irgendwann da sitze "Hää? Das ging doch genau so!"
Was mich auch gerade nervt: ich hab auf Arbeit gerade nichts zu tun, da ich meine Arbeit für bis Morgen am Freitag schon fertig hatte. Einfach nur dasitzen und durch die Gegend Surfen ist Laangweilig!