Was nervt euch so, während der Programmierung oder so allgemein

[jaenicke]

Zitat von hsg:

Jedes Mal eine andere Bedienung des Debuggers.

Das kann man ja zumindest was die Tasten angeht umstellen. In Delphi kann man auch auf Visual Studio Tastenbelegung und andere schalten.
(Wobei ich das noch nerviger fand, ich drücke mittlerweile die Tasten schon fast unbewusst richtig und habe die immer auf Standard.)

[hsg]

Zitat von jaenicke:

Das kann man ja zumindest was die Tasten angeht umstellen. In Delphi kann man auch auf Visual Studio Tastenbelegung und andere schalten.
(Wobei ich das noch nerviger fand, ich drücke mittlerweile die Tasten schon fast unbewusst richtig und habe die immer auf Standard.)

Ich programmiere so selten inzwischen in Delphi, dass ich daran nicht gedacht habe. Werde ich mal ausprobieren und prüfen, ob ich nicht dann noch mehr mich vertippe

[himitsu]

OK, sowas ist auch voll nervig.

z.B. FinalBuilder und Delphi nutzen zwei Tasten jeweils genau andersrum.

F5 und F9
Haltepunkt und Ausführen

[Luckie]

Zitat von himitsu:

F5 und F9
Haltepunkt und Ausführen

Ist bei den Microsoft Entwicklungsumgebungen genauso. ich glaube, das haben sie gemacht, um den jeweilig anderen zu ärgern.

[Jumpy]

Ich find da immer die Codevervollständigung mit Enter-Taste bei Delphi vs. Tab bei z.B. VBA anstrengend. Zu lange am Stück Delphi gemacht, schon drückt man immer Enter und produziert nicht gewollte Zeilenumbrüche.

[implementation]

Zitat von himitsu:

Den das Setup mußte ja als Admin gestartet werden (was auch vollkommen Richtig ist), aber warum installiert es sich dann im Adminaccount und nicht im Useraccount?

Also eigentlich empfinde ich das als durchaus logisch. Jedem Prozess ist ein Benutzerkontext zugeordnet. Wenn du es als normaler Benutzer "Otto" startest, liegt es im Kontext "Otto" und hat sowohl dessen Rechte als auch dessen Pfade. Startest du es als "Admin", liegt der Prozess im Kontext "Admin" und hat dementsprechend auch dessen Benutzerpfad.
Wenn du möchtest, dass das Programm dich für "Otto" hält, starte es auch als Otto, für eine benutzerlokale Installation sollte das doch reichen.

[jaenicke]

Ein Setup wird normalerweise immer als Admin gestartet. Und viele Operationen benötigen auch Adminrechte, z.B. das Schreiben ins Programmverzeichnis. Das ist unabhängig davon, dass die Einstellungen in den benutzerdefinierten Anwendungsdaten landen.

Der Entwickler hat dabei offenbar aber vergessen, dass es auch Systeme gibt, bei denen "als Admin starten" nicht nur bedeutet die UAC zu bestätigen. Allerdings fällt mir auch gerade kein so guter Weg ein den startenden Benutzer zu identifizieren...

[himitsu]

Zitat von jaenicke:

Allerdings fällt mir auch gerade kein so guter Weg ein den startenden Benutzer zu identifizieren...

Das ist z.B. der Benutzer, welchem der Desktop gehört, bzw. in wessen Kontext dieser Desktop läuft, worauf der Installer grade angezeigt wird.

Wenn der Installer schon für den "aktuellen" Benutzer installieren will, dann soll es auch den "richtigen" Benutzer verwenden.



Das ist sowas wie die billige Frage "laufe ich in einem Adminkonto", anstatt dem richtigen "habe ich Adminrechte", bzw. "besitze ich die nötigen Rechte".

[Luckie]

Und wenn der Installer über eine terminal Session gestartet wurde? Wer oder was ist dann der aktuelle Benutzer? Dann kann ja immer noch ein Benutzer interaktiv angemeldet sein. so einfach ist es also nicht.

[himitsu]

Auch auf einem Terminal-Server ist ja ein "Desktop" erstellt wurden, als man sich dort in dem Account angemeldet hatte.

OK, oder man liest die Benutzer des Computers aus und da kann man sich dann einen/mehrere auswählen.