Das R impliziert ja eine gewisse Zufälligkeit. Dass es nie geht ist somit genauso unwahrscheinlich wie dass es immer geht. (Wenn es denn überhaupt daran liegt)
Wenn ich es richtig verstehe, betrifft es aber immer nur das geladene Prozessimage sowie nachgeladene DLLs, die unterschiedliche zufällige Speicherbereiche zugewiesen bekommen. Wenn es aber mal läuft (und nicht dynamisch entladen oder geladen wird), dann würde alles an derselben Stelle bleiben? Insofenr verstünde ich, dass es bei einem Programmlauf geht, beim nächsten vielleicht nicht.
Andererseits weiß ich nicht, ob die Windows
API für HTTP Requests dynamisch oder statisch geladen wird.
Nur zur Sicherheit: Wenn ich wirklcih einen HTTP/400 zurückbekommen, kann SSL nicht mehr das Problem sein, da ich ja schon das Backend erreiche, es würde mir also reichen, wenn ich den Request an eine HTTP-Seite umlenke und mit Wireshark nachschaue, was der Unterschied in den Headern ist, wenn es geht oder nicht geht. Valider Ansatz?
Stefan