- Meine Sourcen sind in SVN-Repositories auf Sourceforge oder OSDN (oder bei meinem Arbeitgeber), davon mache ich keine zusäzlichen Backups.
- Meine privaten Daten liegen alle in einem Verzeichnis (mit Unterverzeichnissen). Davon mache ich wöchentlich ein Backup mit Dirvish (bzw. hardBackup, was auf Dirvish basiert) auf zwei USB-Festplatten, die ich abwechselnd verwende. Dieses Tool legt bei Änderungen immer eine neue Datei an, wenn sich nichts ändert, erzeugt es nur Hardlinks. Diese Daten bestehen hauptsächlich aus Fotos, die es nochmal als Kopie auf meinem Smartphone und einem Linux-Server gibt (Synchronisation mittels SyncThing), so dass ich ein wöchentliches Backup als ausreichend ansehe.
- Ich habe noch ein etwas älteres Image-Backup meiner Windows-Installation. Da wäre es mal wieder Zeit für ein neues.
Edit: Jaenicke spricht da ein wichtiges Thema an, das ich bisher sträflich vernachlässigt habe: Alle meine Backups liegen nebeneinander im Regal, d.h. gegen Feuer oder Diebstahl sind sie nicht gesichert.