Egal ob ZIP oder sonstwie.
Das Backup muß automatisiert ablaufen, denn du kennst den Menschen ... er wird faul und vergesslich ... und zufällig immer dann, wenn es wichtig war.
Man kann nur gewisse Verzeichnisse sichern.
* spart Platz
* aber wenn du dann im Notfall merkst, dass doch etwas fehlt ... tja
Vollbackups ersparen einem Vieles.
Hier steht eine kleine Synology rum und da ganz einfach mit AB4B.
https://www.synology.com/en-global/d...up-business/pc
Gibt es auch für Linux, aber dort muß man selbst kompilieren und es werden nur gewisse LinuxDistros unterstüztzt (z.B. Ubuntu und Debian) und meistens auch nicht sofort das Aktuelleste.
Es hat zwar auch ein paar Macken (ist z.B. nicht das Schnellste), aber kostenlos und einfach (besonders auf Clientseite).
Wiederherstellen lässt sich über BootCD/USB das ganze System oder auch einzelne Dateien/Verzeichnisse über die Weboberfläche.
PS: Es kann nicht schaden das Backup regelmäßig testen zu lassen, nicht dass es Fehler hat.
Und auch sollte man mindestens einmal eine Wiederherstellung probieren.
Einmal, damit man weiß wie es geht, nicht dann erst merkt, dass man was nicht weiß oder schlimmer, dass etwas fehlt (wie z.B. der WiederherstellungsUSB-Stick) und um zu Testen, ob es Einem so auch zusagt und ausreicht.
z.B. inzwischen muß ein UEFI vorliegen, also z.B. Windows nicht unter BIOS, bzw. LegacyBIOS (UEFI im alten Kompatibilitätsmodus) installiert ... es geht dennoch, aber für die Komplett-Wiederherstellung muß es kurz umgeschaltet werden, um vom USB booten zu können.
@Dolly: als Zip?
Warum nicht z.B.
SVN, GIT oder so?
Das kann man dann auch regelmäßig auf CD/DVD, USB-Stick, LAN-Festplatte, NAS (auf Freigabe oder einen
SVN/GIT-Server),
FTP/Webspace, Cloud oder sonstwo hinsichern.