Ein kleiner Rant (wer nicht weiß was das ist oder nicht damit umgehen kann: diesen Post einfach überspringen
):
Ich verstehen das hier Gesagte zu großen Teilen nicht:
Ich benutze das Betriebssystem (in meinem Fall Windows) zu 98% dafür, ein paar Programme zu starten. Das sollte in jedem Betriebssystem ziemlich reibungslos funktionieren. Ich brauche dazu auch kein ausgefallenes "Startmenü", weil ich nicht hunderte von verschiedenen Programmen nutze (wenn ich auch das Fullscreen-Startmenü von Win7 bisher am besten fand). Ich weiß noch, wie ein Kollege von mir beim Umstieg auf Win10 mit aller Gewalt sein Startmenü so hinbiegen wollte, dass es wieder wie vorher aussieht und funktioniert. Später, als er sich drauf eingelassen hat, wollte er das neue nicht mehr missen... (womit ich den Rückschritt von Win10 auf Win11 in keinem Fall gutheißen möchte! Aber nach anfänglichem Ärger ist es mir jetzt einfach wurscht. Ich schaffe es auch so - und ohne mich darüber ständig und maßlos zu ärgern - meine Programme zu starten... Und schon gar nicht würde ich auf ein anderes Betriebssystem wechseln wegen eines sch... Startmenüs.).
Und in den Systemeinstellungen brauche ich - außer bei einer initialen Einrichtung - doch auch nicht ständig rumzufummeln. Wenn bestimmten Leuten bei jedem Update die halbe oder ganze Installation zerschossen wird: Sorry, das ist echt Mist, aber
ich habe damit null Probleme. Die gefühlt 10 letzten Updates, wo Leute nicht mehr drucken konnten: Nicht bei mir. Update damals von Win7 auf Win10 und dann auf Win11: völlig problemlos. Wenn man nur dauernd Probleme mit Windows hat (oder Windows aus welchen Gründen auch immer nicht mag): Ja, dann wechselt doch. Aber erzählt anderen nicht, dass man mit Windows ja schon lange nicht mehr arbeiten kann. Das ist einfach BS.
Mir kommt das immer wieder so vor wie der eine , der sagt "Nie mehr 1&1", der andere "nie mehr Vodafone" und der nächste "nie mehr Telekom". Da hängen individuelle Erfahrungen dran, die ich in keiner Weise klein reden will. Aber die laut vorgetragenen Schlussfolgerungen (jetzt wieder auf Betriebssysteme bezogen) "Linux ist besser": Ja für wen denn? Für welchen Anwendungsfall? Programmieren mit Delphi? Spielen? Und wenn man die ganzen "nie mehr..." Aussagen von oben zusammen nimmt, kann man ja z.B. keinen einzigen Mobilfunkanbieter mehr nutzen... Handy ade.
Und was bei Thunderbird besser sein soll als bei Outlook ist mir ein Rätsel. Alleine die völlig verquere Suchfunktion in Thunderbird mit den winzigen Schriften und dem total eigenartigen und umständlichen Filtersystem...
Ich hör jetzt lieber auf...
Rant Ende.