Das nennt sich "
NULL object pattern" und hat durchaus seinen Nutzen. Wenn konsequent verwendet spart es an vielen Stellen Test von Rückgabewerten auf nil und dergleichen. Allerdings versteckt man dadurch auch Fehlerfälle, die dem Benutzer besser zur Kenntnis gebracht werden sollten...
Danke für den Hinweis. Vielleicht ist es nur Semantik, aber ich hatte das
Entwurfsmuster Nullobjekt etwas anders verstanden:
Zitat:
Instead of using a null reference to convey absence of an object (for instance, a non-existent customer), one uses an object which implements the expected interface, but whose method body is empty. The advantage of this approach over a working default implementation is that a null object is very predictable and has no side effects: it does nothing.
Mein Verständnis der Umsetzung ist etwas allgemeiner. Es kann eben mehr als nichts sein, z.B. ein Default-Objekt. Die Verwendung des Wortes "Fake-Objekt" sollte dem Rechnung tragen. Vielleicht lege ich die Definition das Pattern auch nur zu eng aus. Begebe mich auf Recherche.
Bis bald...
Thomas