Hier keine Probleme
M1 Max im MacBook Pro 16", Parallels Desktop Pro 18.3.1 und "etliche" VMs mit Windows 11 und Delphi/
RAD Studio.
NB: Welche coole (pun intended?) Windows Notebooks gibt es denn, die nicht "hyper-teuer" sind?
Ein HP/Dell/Lenovo mit Intel 1360P ("halbwegs ebenbürtige CPU") kostet auch schnell 2500+++€. Kann aber vllt mal 8 Stunden auf Batterie laufen. Und wird gedrosselt, wenn nicht am Strom.
Tipp:
- Auf einem M1/M2 maximal halb soviel CPU-Cores an die VM geben, wie der M1/M2 Chip hat (das Gleiche gilt für Intel)
- Apple Hypervisor verwenden
- Adaptiver Hypervisor verwenden
- Ein 2018er Intel kann, muss aber nicht das Apple Hypervisor Framework unterstützen
https://developer.apple.com/documentation/hypervisor
Das macht es wirklich lahm (BTDT), wenn nicht unterstützt
Selbst auf meinem alten MacBook Pro 15.4 aus 2017 mit Intel I7-7700HQ rennen die VMs. Der hat aber leider nur 16 GB, was heutzutage "etwas" einschränkend ist.
Zitat:
Vielleicht keine dicken Major-Updates mehr, aber Sicherheitsupdates nach wie vor und zeitgleich mit den "neuen" Modellen. Wollte ich nur gesagt haben 😎
NB: Man ist praktisch gezwungen immer das neueste macOS zu verwenden:
https://www.heise.de/news/Apple-raeu...n-7324991.html