Möglich wäre das schon, ich hatte dazu ja schon etwas geschrieben. Der Compiler müsste eine Textdatei erstellen, die diese Zuordnung enthält und auch vorher nachschauen, ob eine Definition bereits enthalten ist. Da würde ja die Zuordnung über den kompletten Namen des generischen Interfacetyps reichen. Dann würde man diese generieren und erweitern lassen und genauso wie alles andere einchecken.
Das wäre meiner Meinung nach auch der einzige wirklich gangbare Weg, denn:
- Nur so bleiben die GUIDs für einen konkreten Typ stabil
- Nur so kann der Compiler diese über mehrere Kompilate usw. hinweg stabil halten
- Und nur so kann man diese GUIDs dann als Liste für andere Sprachen wie C++ veröffentlichen
Der Implementierungsaufwand wäre vermutlich auf diesem Weg nicht einmal besonders hoch.
Ich habe in der Zwischenzeit eine
RTTI-basierte Lösung ins Auge gefasst. Vielleicht komme ich im Zuge des AppCentral-Projekts doch noch dazu, mir das einmal anzuschauen.