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Komponenten in eigenen Funktionen verwenden

Ein Thema von BBJ · begonnen am 17. Jun 2010 · letzter Beitrag vom 18. Jun 2010
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BBJ

Registriert seit: 23. Jul 2007
Ort: Dresden
7 Beiträge
 
#21

AW: Komponenten in eigenen Funktionen verwenden

  Alt 18. Jun 2010, 00:03
Zitat:
TLogFinderForm.ReadLog(SR.Name,Filter,LogBox,HTTPrs);
Du hast hier die Klasse mit der Instanz verwechselt.
Die Parameter sind alle Korrekt, das sind ja variablennamen einfach nur, weder Klassen noch Instanzen.
Also pure Variablen. LogBox ist ein Objekt (ne Listbox) und HTTPrs ist ne TIdHTTP Komponente. Parameter stimmen alle eigentlich.

Wenn ich herausgefunden hab wies wirklich geht schreib ichs hier hin. Entweder formuliere ich die Fragen falsch oder für alle hier ist das Problem soo klein, dass versucht wird anderweitige eventuelle Probleme zu lösen^^
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Sir Rufo

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9.454 Beiträge
 
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#22

AW: Komponenten in eigenen Funktionen verwenden

  Alt 18. Jun 2010, 00:19
Zitat:
TLogFinderForm.ReadLog(SR.Name,Filter,LogBox,HTTPrs);
Du hast hier die Klasse mit der Instanz verwechselt.
Die Parameter sind alle Korrekt, das sind ja variablennamen einfach nur, weder Klassen noch Instanzen.
Also pure Variablen. LogBox ist ein Objekt (ne Listbox) und HTTPrs ist ne TIdHTTP Komponente. Parameter stimmen alle eigentlich.

Wenn ich herausgefunden hab wies wirklich geht schreib ichs hier hin. Entweder formuliere ich die Fragen falsch oder für alle hier ist das Problem soo klein, dass versucht wird anderweitige eventuelle Probleme zu lösen^^
Du schmeisst hier Klassen und Instanzen durcheinander (oder hast noch nicht verstanden was das ist)

Ein Beispiel aus dem Leben:

Das Aufklapp-Poster aus der Playboy ist eine Klasse. Da ist alles beschrieben ... aber man kann damit noch nicht so richtig was anfangen.

Wenn du das Mädel aber neben dir sitzen hast, das ist dann die Instanz und damit geht dann schon was

ok, jetzt mal auf delpisch:
Delphi-Quellcode:
var MeineInstanz : TLogFinderForm;
begin
  MeineInstanz := TLogFinderForm.Create( nil ); // Eine Instanz erzeugen
  try
    MeineInstanz.ReadLog( SR.Name, Filter, LogBox, HTTPrs );
  finally
    MeineInstanz.Free; // Instanz wieder freigeben
  end;
end;
BTW:

Wenn du einen Klasse definierst oder erweiterst, dann solltest du mal CodeCompletion versuchen (Shift-Strg-C)

Du schreibst einfach
Delphi-Quellcode:
type
  TMeineKlasse = class
    procedure TuWas;
  end;
dann CodeCompletion (Shift-Strg-C) und es passiert folgendes
Delphi-Quellcode:
procedure TMeineKlasse.TuWas;
begin

end;
wird automatisch hinzugefügt und du kannst dort deinen Code reinschreiben
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
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Geändert von Sir Rufo (18. Jun 2010 um 00:22 Uhr)
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BBJ

Registriert seit: 23. Jul 2007
Ort: Dresden
7 Beiträge
 
#23

AW: Komponenten in eigenen Funktionen verwenden

  Alt 18. Jun 2010, 00:45
Danke für das Beispiel und Erklärung aber ich weiß schon was Klassen, Objekte und Instanzen sind, so von C++ her zumindest.
Hatte nur gehofft weil ide IDE's immer höher-entwickelter werden und selbstständiger, dass man durch wenig Code zum Ziel kommen kann.
Durch ein Schlüsselwort oder so gleich zum Ziel kommen, aber dann werd ichs wohl so machen müssen. Falls ich doch noch einen kürzeren Weg finde poste ich den sicherlich
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Sir Rufo

Registriert seit: 5. Jan 2005
Ort: Stadthagen
9.454 Beiträge
 
Delphi 10 Seattle Enterprise
 
#24

AW: Komponenten in eigenen Funktionen verwenden

  Alt 18. Jun 2010, 01:11
Danke für das Beispiel und Erklärung aber ich weiß schon was Klassen, Objekte und Instanzen sind, so von C++ her zumindest.
Hatte nur gehofft weil ide IDE's immer höher-entwickelter werden und selbstständiger, dass man durch wenig Code zum Ziel kommen kann.
Durch ein Schlüsselwort oder so gleich zum Ziel kommen, aber dann werd ichs wohl so machen müssen. Falls ich doch noch einen kürzeren Weg finde poste ich den sicherlich
Aber zaubern oder hellsehen können die Compiler/IDEs immer noch nicht (und wohl auch in Zukunft nicht).
Da von jeder Klasse n Instanzen möglich sind, muss ich - wegen der zwingend notwendigen Eindeutigkeit - die Instanz angeben, auf die ich mich beziehe.

Wenn du zu Hause bist und mal rufst "Wo ist meine Mutter?" wirst du eine mehr oder weniger zufrieden stellende Antwort bekommen.
(Eindeutigkeit für die Hausbewohner ist gewährleistet, da sie deine Mutter kennen)

Jetzt geh mal mitten in die Stadt und ruf da das gleiche. Neben vielen mitleidigen wirst du auch ratlose Blicke bekommen aber keine vernünftige Antwort, da niemandem klar ist, welche Instanz du denn meinst.

Ist also wie im real life
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
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