Wer aber Inline Variablen nutzt, um nicht zur Deklaration scrollen zu müssen, hat einfach zu lange Methoden...
Ich benutze mittlerweile auch recht oft sowas (auch wenn die Methode nur dieses Konstrukt enthält):
Delphi-Quellcode:
var myInstance := TMyObject.Create;
try
...
finally
myInstance.Free;
end;
Will ich den Typ ändern, muss ich das nur an einer Stelle tun. Oft starten solche Konstrukte mit
TStringList, die über ein
TDictionary später zu einer Spezialklasse mutiert.
Natürlich ist das keine große Sache und Sync-Edit hilft ja auch schon viel, aber ich finde das einfach eleganter.
Wenn ich mal gute Laune habe, spendiere ich auch noch ein bedingungsloses begin/end, um wie beim for-loop den Scope einzugrenzen.