Ich kann nicht verstehen, wie man in diesem Jahrzehnt so verzweifelt an "Präsenz only" festhalten kann - Wahrscheinlich weil dann das befreundete Düsseldorfer Hotel weniger verdient.
Daran liegt es nicht.
Die ganze Technik die man zusätzlich braucht (Kameras, mobiles Schnittsystem um den Präsentationsscreen und den Video-Feed vom Sprecher und das Audio-Signal zusammenzuführen und live zu streamen), das Personal (in jeder Session eine Kameraperson und ggf. noch jemanden zur Moderation, der die Fragen von online Laut spricht damit die anderen auch wissen um was es geht... das geht richtig ins Geld für so eine Konferenz.
Auf den großen Konferenzen von Software & Support (JAX, BASTA!) mit ~600 Teilnehmern ist das okay-ish, auf der EKON rechnet sich das ganz offenbar nicht so wirklich.