Console hat gegenüber den meisten anderen
GUI-Frameworks einen Vorteil.
-> Jemand anderes "Externes" kümmert sich um dessen Darstellung.
Vorteil: Auch wenn das eigene Programm grade im Debugger "hängt", ist das Consolenfenster voll reaktiv.
Man kann es minimieren, in den Hintergrund verschieben, aber auch wieder vorholen, und das problemlos mitten im Debuggen und kann so dennoch jederzeit sehen, was dort abgeht.
This!
Man soll sich ja auf den eigentlich Algorithmus konzentrieren.
Allerdings sollte dann die Ein-/Ausgabe auch möglichst einfach gehalten werden, also keine Cursor-Positionierung etc. sondern Einlesen von Daten mittels ReadLn. Das widerspricht allerdings dem typischen Spieltrieb von Softwareentwicklern.