Vorallem wenn man Ausgaben mit solchen Prozeduren wie setConsole neu formatieren und löschen muss. Meiner Meinung nach wäre Python besser gewesen für den einstieg...
Auch mit Python kann man auf der Kommandozeile arbeiten. Der Unterschied ist gar nicht so groß. Pascal war und ist eine sehr gute Lehrsprache. Dass sie in Schulen und Universitäten nicht mehr so stark verbreitet ist, war nicht technisch begründet, sondern lag am Management.
ich denke eher, dass es irgendwo an der SetConsolePosition liegt, weil ich ja nachdem ich ein Ungültigen Wert eingegeben habe, die Fehlermeldung direkt auftauchen soll und nicht erst nach dem ich extra nochmal Enter gedrückt habe.
Du kommst aber gar nicht erst in die Fehlerbehandlung rein, wenn du eine gültige Zahl eingibst, die aber keine gültige Koordinate ist. Die Positionierung kannst du ja erst korrigieren, wenn du überhaupt in die Fehlerbehandlung rein läufst.
Du solltest dir anschauen was Haltepunkte sind und wie Debugging funktioniert, was ja auch himitsu schon angesprochen hatte. Du kannst mit F5 einen Haltepunkt auf die Zeile setzen, in der du bist. In diesem Fall auf die genannte Zeile mit der Prüfung des Wertes in check. Dann führst du das Programm aus und schiebst das Delphi-Fenster neben dein Konsolenfenster. Nun kannst du mit F8 schrittweise die einzelnen Zeilen ausführen und schauen was passiert. Drückst du auf einer Zeile mit readln F8, kannst du im Konsolenfenster deine Eingabe machen und dann landest du wieder in Delphi.