Zitat von
eragon123:
Ah ok Speicherort gibts als Funktion und als String... danke
.
Jetzt gehts... erstmal^^.
Jupp, und da die Funktion als Methode in der Klasse näher zu datenladen deklariert ist, wird dieses natürlich an dieser Stelle bevorzugt.
Das ist auch einer der Gründe, warum man keine globalen Variablen verwenden soll.
a) hätte hier der Compiler die doppelten Namen entdeckt und gemeckert
b) ist vorallem die Datei eine lokale Variable, welche nur in datenladen
verwendet wird (dort initialisiert und auch freigegeben) ... sowas gehört auch nur lokal und hat absolut nix global zu suchen
(genauso wie das I, wobei dort bestimmt der Compiler gemeckert hat ... oder warum ist Diese mal zur Abwechslung lokal deklariert? )
Delphi-Quellcode:
TForm1 = class(TForm)
procedure FormCreate(Sender: TObject);
private
{ Private declarations }
Buecher: array of buch;
passwort: string;
benutzer: string;
speicherort: string;
procedure datenladen;
procedure datenspeichern;
procedure datenzeigen(SortiertNach: string);
procedure encrypt(schluessel: string);
procedure decrypt(schluessel: string);
procedure neuerWert;
procedure WertLoeschen;
procedure WertAendern();
function benutzer: Boolean;
function passwort: Boolean;
function speicherort: Boolean;
public
{ Public declarations }
end;
implementation
{$R *.dfm}
procedure TForm1.datenladen; // Alle Daten aus der Datei einlesen
var I: Integer;
Datei: file of buch;
begin
AssignFile(Datei,speicherort); // Datei anlegen // FEHLER hier
Reset(Datei);
SetLength(Buecher,0); // Bücher zurücksetzen
i := 0;
while not Eof(Datei) do // Daten einlesen
begin
SetLength(Buecher,Length(Buecher)+1);
Read(Datei,Buecher[i]);
Inc(i);
end;
CloseFile(Datei);
end;
Mal so als Frage: Wer hat dir denn beigebracht, so daß du die ganzen Variablen global neben dem Form1 abgelegt hast? (gib demjenigen bitte mal 'ne Ohrfeige und schick ihn/sie hier bei uns vorbei)