Hallo,
Ich habe einen Thread mit einem TIdTCPClient um Daten zu empfangen.
Die Daten sind ein spezielles Protokoll.
Realisiert mit delphi 11.2 fmx projekt windows64.
Im Execute des Thread wird zyklisch geprüft ob myclient.IOHandler.InputBuffer.Size >0 ist
um dann diese Daten mit myclient.IOHandler.InputBufferToStream(ms); in einen TMemorystream zu schreiben.
Das sieht verkürzt so aus:
Code:
procedure TComm.Execute;
var
InBuffer,InQue:TBytes;
myclient:TIdTCPClient;
begin
myclient:=TIdTCPClient.Create(nil);
myclient.host:=//IPAdresse
myclient.port:=//Port
myclient.connect;
Repeat
SetLength(InBuffer, 0);
if myclient.IOHandler.InputBuffer.Size >0 then begin
ms := TMemoryStream.Create;
try
myclient.IOHandler.InputBufferToStream(ms);
if ms.Size > 0 then Begin
SetLength(InBuffer, ms.size
ms.Position := 0;
ms.ReadBuffer(InBuffer[0], ms.Size);
ms.free;
end;
except
ms.free;
end;
end;
if length (InBuffer) > 0 then Begin
//add inBuffer zu InQ
end else sleep(1);//damit die CPU-Last nicht extrem ansteigt
until //prüfe ob InQ etwas sinnvolles komplettes hat
Die Daten werden im Test nur sehr langsam empfangen. Entfernt man den sleep(1) geht die CPU hoch aber die Daten werden deutlich schneller empfangen.
Ich verstehe nicht warum der InputBuffer nur so langsam gefüllt wird. Es sind etliche Durchläufe im Repeat nötig bis Daten tatsächlich da sind.
Selbst mit dem sleep gibt es viele Durchläufe im Repeat bei denen noch keine Daten vorliegen.
Spricht generell etwas gegen das Vorgehen mit InputBuffer.Size >0 und InputBufferToStream
Wie ist sichergestellt dass der tcpclient im Hintergrund weiter auf seinem socket Daten empfängt während der thread im execute läuft?
Ich denke ich habe da einfach ein Verständnisproblem.
Danke für jegliche Hilfe.