glaub nicht.
Das WindowsEventLog läuft intern im
WMI.
Da TCriticalSection und InitializeCriticalSection
Ex eigentlich Windows
ist war,
wird für andere Plattformen Delphi/FPC intern wohl andere
API implementieren, womit die RTL_CRITICAL_SECTION_FLAG_* wohl auch eventuell nicht helfen.
Ich bin jetzt auch schon die letzten Wochenenden beschäfigt das mal ins Delphi zu bekommen. (loggen geht inzwischen schon, nach den ersten Wochen, aber das Verstehen und Auswerten braucht noch etwas)
Im Prinzip kann man damit sowas machen, wie im Ressourcenmonitor,
PerfView oder Leistungsüberwachung von Windows oder dem ProzessExplorer von Sysinternals, nur noch viel mehr, alleine aus dem NT Kernel Logger und das ist nur Einer von Vielen.
Hier mal ein winziger Einblick, was man mit einem Bruchteil der Logs schon anfangen kann, am Beispiel einer .NET-Anwendung.
https://youtu.be/qGEeZZBwVp4
Ich sag's mal so "Rohdaten sind geil" (Zitat David Kriesel)
Leider ist der neue TMonitor von Emba mehr Graus als Schmaus, abgesehn vom pervesen Namen, vorallem da er als Ersatz für TCriticalSenction das Log leider nicht füttert.
Aber auch so kann man von außerhalb teilweise mehr machen, als mit AQTime.
Speicher loggen, wann erstellt, freigegeben, wann in Auslagerungsdatei und wieder zurück, wieviel Speicher insgesamt angefordert, über die ganze Programmlaufzeit (nach Beginn der LogSession)
Netzwerktraffic (OK, ohne Inhalt), Festplatte, Registry, jeder Prozess, Thread, Treiberaufrufe, Interrupts, DebugPrint, ContextSwitch in der CPU .... wie gesagt, das nur alleine aus dem einen KernelLogger.