Dafür müssen diese Angaben dort auch stimmen ... tun sie aber nicht und daher hatten wir dann Hand angelegt.
* die erste Version war auch nur "prüfen des Pfades", damit ausschließlich gewünschte Dateien raus gehen
* und dann LoadFromFile und als Stream 1:1 raus zum Browser
* zerst überlegt alles wie \ und / im Pfad abzulehnen, aber sicherer fühlten wir uns dann, als wir einfach nur a-zA-Z0-9_.- zuliesen
Da Microsoft/InternetExplorer komischer Weise das Intranet z.B. von SambaShares (obwohl die ja eine ausreichende Zugangskontrolle haben) als "unsicher" einstufte,
aber wilde lokale HTTP-Server von
Localhost oder irgendwo aus dem lokalen Netzwerk als sicher ....
Nja, direkt die Webseite vom Dateisystem (file

rotokoll) wurde selten korrekt angezeigt, außer man fummelte auf jedem einzelnen Rechner an den Sicherheitseinstellungen rum,
war ein "WebServer" die einfache Lösung.
Der Hersteller (Help&Manual) hatte das auch schon lange bemerkt und stellte dafür eine EXE bereit
* erstmal nicht als Service, sondern als
GUI-EXE
* und wo dann sonstwer ohne Prüfungen von Festplatte/Netzwerk JEDE Datei darüber runterladen kann (auf die Leserechte besteht, also fast alles vom Windows)
Ein Therapeut entspricht 1024 Gigapeut.