Nur 32bit, ohne das 4GB-Flag.
Es ist natürlich, wie es immer ist: man mag möglichst wenig ändern, um nicht andere Probleme zu erzeugen.
wenn man 100 StringFields á 64KB pro Field hat und dann je nur 2 Chars rein tut, dann ist man selbst Schuld
Naja, die Datenauswahl treffe ja nicht ich - die Daten sind in der Kundendatenbank. Es ist ja sogar so, dass die meisten der Daten im Dataset
nicht einmal ausgegeben werden. Es wird
erst nach der Aufbereitung der Daten entschieden, welche Felder verwendet werden. Klar, hier ist eine Optimierungsmöglichkeit!
Es ging mir mit meinem Posting aber nicht darum, allgemeine Verbesserungsvorschläge zu bekommen, sondern eher darum, warum man mit ähnlicher Technologie (Clientdataset) und unterschiedlichen
Komponenten so unterschiedliche Ergebnisse erziehlt. Mir kommt es so vor, als würde das TClientdataset auch für leere String-Felder immer den ganzen Speicherplatz benötigen, obwohl oft nix drinsteht.
Die anderen Datasets scheinen hier sparsamer mit dem Ressourcen umzugehen: man bekommt
mit den identischen Daten viel mehr Datansätze in die Clientdatanmenge.
PS: Tabellenaufbau beim Beispiel:
BOOLEAN: 4 Feld(er)
DATE: 6 Feld(er)
FMTBCD(5,2): 1 Feld(er)
INTEGER: 10 Feld(er)
MEMO: 1 Feld(er)
STRING(1): 1 Feld(er)
STRING(10): 14 Feld(er)
STRING(100): 8 Feld(er)
STRING(12): 1 Feld(er)
STRING(20): 2 Feld(er)
STRING(26): 1 Feld(er)
STRING(30): 2 Feld(er)
STRING(34): 1 Feld(er)
STRING(35): 2 Feld(er)
STRING(50): 4 Feld(er)
STRING(5000): 3 Feld(er)
TIMESTAMP: 3 Feld(er)