Fehlerbehandlung in eine Prozedur ausgelagert und schon fängt der Spaß an, weil überall der Compiler mit Warnungen um sich schmeißt, welche "eigentlich" garnicht stimmen.
Wie soll der Compiler das denn bitte checken können? Also möglich wäre sowas natürlich, aber sehr, sehr aufwändig. Du musst ja alle Programmpfade durchgehen und prüfen, ob sicher überall eine
Exception geworfen wird. Und das bei CodeInsight bzw. LSP, was ja eh schon kaum vernünftig läuft und ständig abschmiert.
Es gibt ja viele Sprachen, (...) angeben kann ob und welche Exceptions zu erwarten sind,
Joa, das stimmt. Und das zu validieren ist ja auch kein Hexenwerk. Aber das hilft hier in dem Szenario ja nicht weiter, weil es hier ja nicht darum geht, ob eine
Exception geworfen werden
könnte, sondern es geht darum, ob eine
Exception geworfen werden
muss.
Code:
/// <
exception cref="ENotSupported">
/// Sender = nil
/// </
exception>
Aber das keinen Einfluss auf den Compiler.
Das hat bis 11.2 auf überhaupt gar nichts einen Einfluss, weil die
XML-Hilfen ja seit Jahren nicht mehr richtig funktionieren ( ->
funktioniert haben, wurde jetzt gefixt). Außerdem, wie oben beschrieben, hilft das ja nicht zu bestimmen, ob sicher ein Fehler geworfen wird.