Moin zusammen,
da ist man mal 3 Tage wettertechnisch (DG!) ausser Gefecht gesetzt....!
Mit der Resonanz hätte ich jetzt nicht gerechnet!!!
Aber eins nach dem anderen.
@Rollo62
Das Komplexe wollte ich weitestgehenst vermeiden - komplex heißt i.d.R. schwer zu Warten!
@himitsu
Ich benutze ein altes Delphi, da ich noch alte Programme von Kunden unterstützen muss,
die kein Geld für große Neuentwicklungen haben bzw. wollen dass alles ohne große Änderungen weiterläuft.
Und was den Speicherverbrauch angeht, so versuche ich diesen auf ein Minimum zu reduzieren, deshalb der
eingeschlagene Weg...der offensichtlich nicht das Optimum zu sein scheint.
@jaenicke
Danke für den Tip, muss ich mir aber auch erstmal anschauen.
@Günther
Nein, ist noch nicht zu spät. Und ja, ich mache die Zieldatei immer wieder auf und zu. Ich weiß das das Zeit kostet - deswegen ja der Thread.
@Monday
Kannte ich noch nicht. Habe aber in einem Test 3,65 GB gut mit Notepad++ öffnen können(Erklärung am Ende).
@dummzeuch
Das klingt interessant - werd ich mir mal anschauen!
@freimatz
Wie gesagt, ich hatte bei Ultraedit alles eingetragen für die Demo und auf Submit geklickt. Aber der Download wurde nie gestartet.
@Delphi.Narium
Tatsächlich handelt es sich um
ASCII-11/-12 (VT,FF),
ASCII-33 bis (vermutlich)
ASCII-126.
Die Dateien vorher anzulegen, wäre natürlich eine Option, die bei diesem Umfang einiges bringt.
Ich sage mir aber auch - ich hab ein Programm und ich habe eine Datei die ich damit bearbeiten will.
Soll heißen, ich schmeiße dem Programm eine Datei hin und das Programm schmeißt mir mein Wunschergebnis
vor die Füße - macht also alles alleine, ohne Vorarbeit.
Dein Beispiel muss ich mir mal in Ruhe anschauen, sieht auf jeden Fall interessant aus.
Ich war natürlich - trotz der gefühlten 500°C in der Wohnung - nicht untätig und hab das Programm mal so laufen lassen.
Die erste große Datei mit 3,65 GB dauerte ewig - und das war erst die erste von vielen!
Dabei fiel mir auf, dass Delphi 7 unter Win10 nur einen Kern benutzt - hätte aber 12 auf dem Entwicklungsrechner.
Also erneut Google bemüht mal was anderes vorzuschlagen und da kam öfter Lazarus ins Spiel.
Ergo Lazarus angesehen und festgestellt, dass man das auch unter Linux nutzen kann.
Also den Pi4 angeschmissen und draufgebügelt, Projekt rübergezogen und kompiliert - schlimmer kann es ja
nicht mehr werden mit der Performance!
Was soll ich sagen - der kleine Pi4 rechnet mit allen Kernen und dadurch natürlich schneller.
Die 3,65 GB hat er nicht wie Delphi in knapp 10 Stunden geschrieben, sondern in 2!
Ich lass das jetzt so laufen (nach 2 Tagen die Hälfte geschafft), weil man den Pi dank leisem Lüfter durchlaufen lassen kann,
suche aber dennoch nach dem Weg, wie man es unter Windows schneller hinbekommt.
Den Pi4 zu benutzen, war ja eher eine Verzweifelungstat als eine Lösung!
Ich schau mir jetzt erstmal die Links/den Code von euch an und hoffe, dass ich die Tage daran weiterarbeiten kann - Urlaub ist leider zu Ende.
To be continued...