Hallöle...
Zitat:
Delphi bietet ja 147 mitgelieferte Demos für Datenbanken, allerdings ist es nicht selten so, dass auf einer Form 10-20 unterschiedliche Datenbankkomponenten drauf sind (z.B. "C:\Users\Public\Documents\Embarcadero\Studio\ 22.0 \Samples\Object Pascal\Database\FireDAC\Samples\Comp Layer\TFDQuery\BlobStreams\BlobStreams.dproj"). Das überfordert mich ehrlich gesagt etwas, wenn ich eigentlich nur eine einfache, schnelle Lösung brauche
Datenbank lernen ist keine schnelle Lösung. Da bist du falsch...
Zitat:
dass auf einer Form 10-20 unterschiedliche Datenbankkomponenten drauf sind
FDConnection, FDQuery reicht! 1
Query pro "Abfrage" dynamisch erzeugt.
Zitat:
habe ich alles schon selber programmiert.
...dann hast du noch nicht verstanden was ein Datenbankserver für Aufgaben hat...Integrität der Daten.
Dazu gehören:
* eindeutige Schlüssel
* Fremdschlüssel
* Indexe
* Trigger zur "Automatisierung"
Was man wissen muß:
* Normalisierung der Tabellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Normal...ng_(Datenbank)
*
SQL Injection:
https://de.wikipedia.org/wiki/SQL-Injection
...etc.
Zitat:
Warum brauche ich ein
DB-Amin-Tool?
Weil man das, was eine Datenbank bietet, nicht per Hand machen muß. (Bilder)
Delphi-Quellcode:
procedure CreateDBAndFields (dbName:
string);
var
table: TMyTable;
fldtxt, fldStream: TField;
begin
db := TMyDBType.create (dbName);
table :=
db.addtable ('
FileList');
fldtxt := table.addField ('
Index', TypeText);
fldStream := table.addField ('
File', TypeStream);
fldtxt.Indexed := true;
end;
...klar würde das (prinzipiell) auch gehen. Aber warum? Die Datenbank Tabellen sind fertig! Warum muß man den Code permanent mitschleifen?
Die Datenbank verwaltet die Daten. Du als User mußt nicht wissen was wo gespeichert wird/ist! Im Code sagt man... gibt mir aus der Tabelle XY das Feld Namens YZ. In Millisekunden hat man das Ergebnis.
...und nur das. Egal wie groß die Datenbank ist.