Ich mache Delphi auch schon lange mit, zugegeben nicht ab Version 1 aber immerhin Version 5. Der Ansatz war dabei immer, daß ein Grundgerüst an Komponenten mitgeliefert wird, es aber eine große (zugegebenermaßen mittlerweile schrumpfende) Gemeinde an Drittanbietern gibt, auf die man zurückgreifen kann, wenn die Bordmittel nicht mehr ausreichen. Das ist sogar ein großes Marketingthema gewesen in der Blütezeit von Delphi. Das Emba also keine Komponenten für alles anbietet ist denen in keinster Weise vorzuwerfen. Zu
SQL-Server Problemen kann ich nichts sagen, außer das so einiges was einem von Microsoft an Steinen in den Weg gelegt wird, auf wundersame Weise aufhört ein Problem zu sein, sobald man Visual Studio verwendet. Was für mich so ziemlich alle MS Produkte mit einem sehr faden Beigeschmack und einem großen Bogen versehen hat. Ich unterstütze quasi nur noch Windows als MS Produkt, aber mein Kundenkreis aus anderen OSen (macOS, iOS und Android) wird immer größer. Vielleicht verschwindet Windows bald ganz aus meinem Portfolio...
Sherlock