Ich frage mich, welche Lösung du dir vorstellst. Wie sollte denn das rein logisch in den Delphi-Komponenten gelöst werden? Mir fällt auch keine sinnvolle Lösung ein, wenn der Server dazu nichts anbietet (wie automatisches Mergen, falls möglich und gewünscht)...
Ich stelle mir folgende Lösung vor: Der Emba-Support ermittelt die Ursache des Problems und versucht es dann zu lösen. Es kann m.E. ja nur 2 Ursachen geben:
a) der neue
OLE-
DB-Provider arbeitet fehlerhaft und liefert falsche Daten aus, die hinterher beim Zurückschreiben in die Datenbank nicht mehr übereinstimmen, obwohl sie gar nicht verändert wurden. Hier sollte der Emba-Support ein Ticket bei Microsoft eröffnen.
b) Die Delphi-Komponenten erhalten von den neuen Providern Millisekunden, die in Delphi jedoch nicht gespeichert oder falsch gerundet werden. Beim Zurückschreiben der Daten in die Datenbank stimmen diese dann natürlich nicht mehr mit den ursprünglichen Daten überein und führen zu dem Fehler. In diesem Falle sollte Emba die Komponente so erweitern, dass sie die vom
OLE-
DB-Provider gelieferten Daten auch vollständig speichern und für den Datenabgleich vollständig an den
SQL-Server zurück senden.