[...] aber
Delphi-Quellcode:
.
Lblob.pbData:= LPByte(Lbin);
Wird nur innerhalb dieser Methode funktionieren. Wird auf den CERT_BLOB außerhalb dieser Methode zugegriffen ist das TBytes Array nicht mehr gültig und lBlob.pbData zeigt auf ungültige Daten.
Ja, das ist mir klar. Die Variablen werden nur innerhalb dieser Methode verwendet.
Zitat:
So geht der direkte Weg ohne TBytes:
Delphi-Quellcode:
procedure NameNotRelevant2(const ACertStr: string);
var
Lblob: CERT_BLOB;
begin
if Length(ACertStr) = 0 then Exit;
Lblob.cbData:= (Length(ACertStr)) * SizeOf(Char);
GetMem(Lblob.pbData, Lblob.cbData);
Move(ACertStr[1], Lblob.pbData^, Lblob.cbData);
Danke, das funktioniert tatsächlich. Warum muss Lblob.pbData dereferenziert werden? Was übersehe ich?
Zitat:
Du musst dann aber dran denken lBlob.pbData mit FreeMem freizugeben, wenn der BLOB nicht mehr gebraucht wird.
Deswegen steht ja das FreeMem bereits da
.
Zitat:
EDIT: Ich weiß zwar nicht was du da machst, aber solltest du den Base64 String nicht vorher decoden und dann erst dem Blob zuordnen?
Das kommt darauf an, an welche Funktion man diesen CRYPT_BLOB übergibt. In diesem Fall überlasse ich das der Windows
API, konkret der Funktion CryptQueryObject.
Grüße
Dalai