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himitsu

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Delphi 12 Athens
 
#9

AW: TStringList erzeugt Zeilenumbruch am Ende?

  Alt 23. Jun 2022, 20:45
Zum ursprünglichem Code aus #1:

Zitat:
function CreateLoremipsum(var Stringlist: TStringList; Anzahl: Integer; ...
Das VAR bei Objekten ist etwas ungünstig.
* erstmal willst du garnicht den Objektzeiger ändern
* und außerdem kann man so keine Property übergeben

Zusätzlich ist es besser hier den Vorfahren zu nutzen,
also TStrings, anstatt TStringList, denn du nutzt in deiner Funktion garnichts, wofür TStringList nötig ist, weil alles Verwendete bereits in TStrings deklaiert ist.

Delphi-Quellcode:
function CreateLoremipsum(var Stringlist: TStrings; Anzahl: Integer; ...


CreateLoremipsum(Memo1.Lines, 123456, ...);
Zitat:
Delphi-Quellcode:
  Result := True;
  try

  except
    Result := False;
  end;
Für soeine Fehlerbehandlung sollte man mindestens gesteinigt werden ein Paar auf den Popo bekommen.

Wenn dieser Code wirklich so schlecht ist, dass er einen Fehler auslösen kann, dann sollte man besser es knallen lassen, anstatt den Fehler zu verstecken. (weg mit dem Try-Except und weg mit dem unnützen Result ... entweder es ist True oder es knallt und ein halber Boolean ist nutzlos)


Randomize sollte man eigentlich niemals "ständig" aufrufen.
Die VCL ruft es beim Start bereits auf (in Konsolenanwendungen macht man es selber einmal zu Beginn).

Sei Froh, dass diese Funktion enorm beschleunigt wurde.
Früher war so ein Verhalten dafür Verantwortlich, dass "schnell" nacheinander mehrmals die selbe Zufallszahl(en) endstand(en).

Delphi-Quellcode:
Randomize;
a1 := Random;
b1 := Random;
c1 := Random;
Randomize;
a2 := Random;
b2 := Random;
c2 := Random;
Hier konnten (waren fast immer) die Werte *1 identlisch mit den *2,

wenn es schnell genug war, dass beide Random den selben Zeitstempel zur Initialisierung nutzten, so als würde man
Delphi-Quellcode:
RandSeed := 666; //Randomize;
a1 := Random;
b1 := Random;
c1 := Random;
RandSeed := 666; //Randomize;
a2 := Random;
b2 := Random;
c2 := Random;
machen.


Zitat:
Delphi-Quellcode:
if DoppeltAbsatz then
  Stringlist.Add(sLineBreak);
Klar, man könnte in eine Zeile einen Zeilenumbruch reinmachen,
aber etwas besser sollte es sein, wenn du dafür Leerzeilen einfügst.
(denn logisch entspticht ein .Line eine Zeile)
Delphi-Quellcode:
if DoppeltAbsatz then
begin
  Stringlist.Add('');
  Stringlist.Add('');
end;
Und anstatt am Ende die unnötigen Leerzeilen wieder zu entfernen,
wie wäre es, wenn man sie garnicht erst einfügt?

Delphi-Quellcode:
if DoppeltAbsatz and not (x = Anzahl) then
begin



Unnütze Units sind auch nicht das Wahre.
Graphics, Registry, ShellApi, TypInfo und Messages
hat nichts mit diesem Code zu tun (nichts davon wird verwendet)
Und wenn man auch noch Windows weg lässt, dann wäre dieser Code per se sogar für Linux/Mac/Android nutzbar.




[edit] ursprünglicher Post hier gelöscht, da er im falschen Thread war
https://www.delphipraxis.net/210865-...ml#post1507750
Neuste Erkenntnis:
Seit Pos einen dritten Parameter hat,
wird PoSex im Delphi viel seltener praktiziert.

Geändert von himitsu (24. Jun 2022 um 09:56 Uhr) Grund: schlechtschreibung
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