Da werfe ich dann noch mal proxmox + spice ins Renner.
Da kann dann ein Raspberry der Thin-Client sein, der die WIN-Maschien auf dem proxmoxserver steuert.
Das erfordert dann nur die nötige Anzahl an WIN10/11 Lizenzen und KEINEN vollwertigen RDS-Server.
Allerdings muss der Admin auch bereit sein, sich mit dieser form der Virtualisierung auseinander zu setzen.
Ich meine mich erinnern zu können, dass es spezielle CALs (Zugriffslizenzen) für Fernzugriffe auf virtuelle Windows-PCs benötigt. Da zahlt man dann jährlich den Preis für eine OEM-Version von Windows...