Ich glaube ich würde nie wieder freiwillig DLLs machen, sondern direkt einen eigenen Prozess der mit deiner Delphi-Anwendung über irgendetwas einfaches wie z.B. http/REST spricht.
Dann muss man die Erweiterungen auch nicht zwingend in Delphi machen, und sie müssten noch nicht mal auf dem gleichen PC laufen.
Und den Quellcode dann vie REST übermittlen? Der Grundgedanke dahinter ist ja, Kunde Ruft an "Wir haben noch eine tolle Idee xy", dann mach ich eine weitere OCX/
DLL und der Kunde kann sie einfach in das Verzeichnis werfen, oder wir bauen halt noch einen kleinen Updater
Was war an den DLLs so schlimm?