Mach Dir nen eigenen Datentyp, ein record oder eine Klasse mit dem eigentlichen Wert und einem Flag "gesetzt" und die passenden Methoden dabei, u.a. ein Setter und ein "WriteToField(ds: TDataSet; const fn: string)", bei dem Du dann je nach "gesetzt" entweder den Wert übergibst oder das Feld unverändert lässt oder auch löschst.
Statt "TryStrToFloat" musst Du dann sowas wie "try StrToFloat... gesetzt := true; except .. end" nutzen. Vielleicht gleich als Methode mit in den eigenen Datentyp packen.
den Teil kann ich mir noch gut vorstellen, aufwändig, aber denkbar, aber dann die
SQL-Befehle basteln. Da muss man dann bei jedem einzelnen Wert erst mal prüfen, ob das Flag gesetzt ist. Da erscheint es fast leichter, das Flag einfach mitzuschreiben in die
SQL, weil dann der
SQL-string im Grunde unverändert bleibt. Es wird alles geschrieben (Null oder nicht), aber eben auch das Flag wird geschrieben, sodass ich beim lesen das wieder gesetzt hab.
oder seh ich das falsch an Deinem Ansatz? sonst ist die Idee ja schön mit dem Record, weil man das Verhalten dann auch standardisieren kann