Statt die Klasse als JSon zu speichern, ihr eine Methode "gönnen", mit der sie von sich selbst eine Insert-Statement für die Datenbank generiert und dieses dann als Textdatei speichern.
Das könnte mit Hilfe von
RTTI realisierbar sein. In dem Fall wären zusätzliche Attribute oder ggfls. deren Wegfall transperant für die Exportroutine, so dass sie nur einmalig erstellt werden muss und eine Anpassung dieser Routine bei Änderungen an der Klasse nicht erforderlich werden.
Die Struktur der Datenbanktabelle müsste dann aber halt (bei Änderungen an der Klasse) händisch synchron zur Klasse gehalten werden.