Einfach auslesen nicht direkt (OK, einige Dateisysteme speichern optional auch direkt einen Hash, den man lesen könnte, z.B. Btrfs),
aber da wird das Hash-Berechnunsprogramm ja einfach auf dem anderen Rechner (NAS) ausgeführt, ohne die Datei erst runterladen zu müssen, und dessen Ausgabe (der Hash), kommt dann ganz schnell über Leitung zurück.
Ich weiß jetzt nicht ob wirklich rsync oder eines der anderen Programmchen, aber ich glaube rsync konnte die Dateien Blockweise hashen und nur den Hash bergleichen, anstatt jedes Byte einzeln, womit es dann schneller geht, wenn jeweils die Hashs auf den Seiten berechnet werden, auf welchen die Dateien liegen.
SSH ist ja erstmal nur die Console/Terminal ... Dateilisten und -übertragung machen dann Programme.
z.B. FTPS vs. SFTP ... das Eine ist
FTP durch seinen SSL/TSL Tunnel, das Andere sieht wie
FTP aus, aber es öffnet intern quasi ein Terminal, wo es dann entsprechende Befehle ausfürt.
Es selber machen (hashs berechnen lassen, vergleichen und dann die Datei übertragen oder nicht) ist wohl nicht nötig.
SCP oder RSYNC kannst du ja einfach aus Delphi heraus aufrufen.