Wenn man nur das machen möchte, was Apple für vernünftig hält und zulässt, funktioniert alles super geschmeidig. Sobald man aber diesen Pfad verlassen möchte, und z.B. eine andere Software für etwas einsetzen möchte, bekommt man früher oder später massive Probleme.
Danke, nach genau solchen Rückmeldungen habe ich gesucht. Hast du ein konkretes Beispiel? Ich verwende bspw. weder Aufgabenverwaltung, Kalender oder Emails von Apple. Apples Safari habe ich auch nie verwendet, sondern Edge. Oder z.B. Cloud-Speicher nicht iCloud, sondern OneDrive von Microsoft. Hier ist mir überall nichts aufgefallen, kurioserweise funktioniert die Integration von OneDrive ins Betriebssystem sogar besser als unter Windows(!)
Das würde mich mal sehr interessieren, was du damit genau meinst. Ich kenne unter Windows einfach im Alltagsbetrieb kein Gefrickel (...)
Ich war und bin ja schon immer ein großer Apple-Gegner
Also bitte.
Das ständige Geflacker und Geruckel wenn man sich nur mal erdreistet, den Windows-Modus von Hell auf Dunkel umzuschalten. Und die Hälfte der Anwendungen danach bspw. in Kontextmenüs erstmal schwarze Schrift auf dunkelgrau anzuzeigen.
Der Eiertanz, nur mal einen Drucker im Heimnetz hinzuzufügen und dann für elementarste Dinge (wie den Tintenstand) wieder nach Spezialtreibern beim Hersteller suchen zu müssen.
Die Tatsache, dass seit 2017 in Windows 10 die Methode, Fenster mit [Win]+[Links/Rechts] an den Bildschirmrand anzutackern nicht mehr richtig funktioniert. In der Shell ist so viel kaputt - Wenn ich dann sehe was man unter Windows 11 schließlich noch zusätzlich an Fehlern hinbekommt fällt einem echt der Kitt aus der Brille.