Moin...
Zitat:
bevor ich alles umbaue.
...bei mir war das zügig erledigt.
Ich habe mich für Variante 2 entschieden.
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Vieleicht hat mir geholfen daß ich die
SQL in Dateien/Ressourcen gespeichert habe.
Damit gab es "quasi" keinen Umbau am Quelltext.
Siehe Bild...
..
Gut! Geordnete Strukturen, Trennung von Persistenz, Verhalten und
GUI machen eine solche Umstellung mit Sicherheit sauberer und robuster.
Mein Hinweis zum Umbau galt eher der Problematik eines dosierten Funktionstests bzw. dann auch Praxistests rund um die Replikation. Die "Randbedingungen" bzw. Einschränkungen bei der Funkiont OUTPUT scheinen mir entgegen meiner Empfehlung nicht besonders sexy. Und da fehlt mir selbst die Praxiserfahrung mit MS
SQL. Wenn ich mich nicht irre, war die Doku, die ich nach Deiner Trigger Problematik angeschaut hatte, halbwegs aktuell (
SQL Server 2019), aber voller Einschränkungen.
Ich hoffe es funktioniert im Realbetrieb besser als die IDENTITY Verfahren!