Danke für die rege Diskussion, hilft mir
Grundlegend hatte ich eben so ein Tool im Kopf. Das sollte sich um den automatischen import und updates kümmern und dann eben später eine
DB aufbauen. Ich war der Ansicht, dass ich die Daten erstmal intern halte und dann halt bei Bedarf die
DB aufbaue. Und hier dann auch unabhängiger vom
DB-Zielsystem bin.
Problem ist halt auch der unschöne Aufbau, die Tabellennamen heißen nur z.B. „T10000“ und das Programm sollte die auch besser & lesbarer anlegen: „T1000-Beschreibung“.
Select T10000.xyz
…
From T10000
Where T1000.blub = T20000.blub etc
Liest sich irgendwie überhaupt nicht.
Beim import filtere ich auch bestimmte und zu alte Daten raus, für meine Zwecke brauch ich z.B. keine 5 Jahre alten Daten, die die eigentlich
DB auch nur aufblähen.
Bei den updates komme ich halt auch nicht an dem Punkt vorbei, dass mit jedem record erstmal geschaut werden muss, was mit ihm passiert (insert, update, löschen).
Grundlegend ist auch alles dabei, das meiste sind aber schon viele kleine records mit mehreren strings[10].
Deswegen auch die clientdatasets, da hier schon die gleiche Struktur vorliegt. Das hat ja auch geklappt, die CDS können schon die großen Daten halten, nur nicht speichern (insuffizient memory). Das ging halt nun nicht, Pech und google bringt hier auch nicht viel außer es geht nicht.
Werde bei Firedac bleiben und die Daten nun direkt in der ZielDB halten.
Für den eigentlichen import schaue ich mir die Hinweise intensiver an, danke
Ich muss erstmal wieder fit werden und werde mich sicherlich mit paar Punkten nochmal melden