Also ich hab das Problem mit 2019.
Auf die Idee, einfach
alle Views einer Datenbank zu Öffnen und zu Speichern und das zu automatisieren, bin ich noch nicht gekommen.
Man müsste auch noch gucken, ob das Problem bei Objekten des Typs Programmierbarkeit auch passiert. Sonst könnt man statt eines Views einfach eine „Tabellenwertfunktion mit einer Anweisung“ nehmen.
(Weniger) lustig ist übrigens auch, dass SSMS den Originalquelltext beim Speichern scheinbar möglichst hässlich und unleserlich macht, indem es wahllos Absätze, Einrückung, Klammern und optionale reservierte Wörter wie „AS“ einfügt, „SELECT *“ auflöst, aber wiederum andere Klammern und alle Kommentare löscht. Meines Wissens ist das nicht abschaltbar. Das ist aber kein
Bug Feature von
MSSQL sondern von SSMS und passiert erst
nach dem Speichern und nach dem Öffnen. Den Originalquelltext des Views kann man – manchmal – in Heidi angucken. Wenn Heidi denn funktioniert. Wenn es nicht gerade ums Einfügen, Ändern und Löschen von Daten geht (dann aber bitte keine Bits im PK), ist auf Heidi bei
MSSQL leider kein Verlass. Wenn Heidi eine View-Definition anzeigen kann (und nicht nur ein leeres Eingabefeld zeigt), sind da immer mehrere Absätze am Anfang des Quelltextes, aber das stört ja nicht. Ich frag mich bloß immer, wie die da reinkommen.