wer in der Arbeit eine kommezielle Lizenz besitzt, kann diese (zumindest war
das vor ein paar Jahren so) auch privat benutzen.
Natürlich muss der Arbeitgeber dem zustimmen, aber was sollte ihn schon davon abhalten?
Soweit mir bekannt, gilt das nur für kommerzielle Entwicklungen oder Dinge, die evtl. mit dem
Geschäft des Arbeitgebers in Konflikt geraten. Die Named User Lizenz ist Named User und nicht
Named Company.
Evtl. will ja Herr Eißig was dazu sagen, der war m.W. auf besagter Roadshow...