Update:
Ich hab den Thread angefangen, also gebe ich mal ein Update dazu:
Die SWIFT-Sanktion wird jetzt doch teilweise aktiviert. Hier noch mal ein Auszug aus Der Standard:
Zitat:
Betroffen vom Swift-Ausschluss seien alle russischen Banken, die bereits von der internationalen Gemeinschaft sanktioniert seien, hieß es. Hinzukommen sollten, soweit erforderlich, weitere russische Banken. Damit sollten diese Institute von den internationalen Finanzströmen abgeklemmt werden, was ihr globales Agieren massiv einschränken werde.
Quelle:
https://www.derstandard.de/story/200...luss-russlands
Davon wird aber nur ein Teil der Banken betroffen sein. Also sind Zahlungen irgendwie wohl doch noch möglich. Wie weiß aber wohl keiner.
Ich glaube aber, dass diese Sanktion eher mehr als weniger und eher länger als kürzer wird.
Zukünftig wird dann wohl das Geschäft mit den russischen UND UKRAINISCHEN Partnern einfach schwieriger.
Es soll aber 2 Alternativen geben (so komisch es auch klingt):
- Es können Zahlungen bar erfolgen. Das lohnt sich aber nur bei größeren Geschäften, weil man dazu dann zu dem Geschäftspartnern reisen muß (Mann, schwarzer Anzug, Sonnenbrille, Köfferchen).
- Man kann die Zahlungen über eine dezentrale Blockchain-Währung (Bitcoin u.ä.) abwickeln. Allerdings weigere ich mich zu glauben, dass man das Zahlungssystem eines großen Landes kurzfristig auf Bitcoin umstellen kann. Die Vorgänge müssen doch auch verarbeitet werden, oder?
Achtung: Bin kein Informatiker sondern komme vom Bau.