function Test(i: Integer): string;
wird vom Compiler intern als procedure Test(i: Integer; var Result: string);
umgesetzt.
Jetzt liegt meine Welt in Scherben. war da nicht mal was mit Rückgabe in AX und Mehr Register verfügbar??
Gruß
K-H
Weil ich's grad nochmal sehe.
Ja, die Rückgabe ist in Delphi in EAX bzw. RAX, wenn der Typ kleiner/gleich einem Register ist, also maximal
Integer SizeOf(Pointer).
Aber gemangte Typen, also jene mit einer zwangsweisen Speicherverwalung/Initialisierung/Finalisierung, betrifft es nicht.
Die werden vom Ausrufer verwaltet und daher kommt dort das Result als impliziter VAR-Parameter hinten dran.
(genauso, wie bei Methoden und nicht-statischen Klassenmethoden vorne ein implizites Self reingeschmuggelt wird)
String, dynamisches Array, Interface, Variant, ...
Jedoch ist die Anzahl der vordefinierten Typen wahrlich überschaubar. Dann erstellt man noch eine Rangliste ihrer Größen, aus der abgeleitet werden kann, welcher Wert in welchen anderen hunderprozentig hineinpaßt und es umgekehrt eben nicht gilt (oder die Typen sind sogar in beiden Richtungen vollkompatibel - wären die dann nicht sogar identisch?), und schon sind die Warnungen fertig. Evtl. wäre auch eine bidirektionale Adjazenzmatrix der Typen mit Kompatibilitätsgrad denkbar.
Es gibt nur die vordefinierten Typen.
Da zieht man einfach das eine Bit des Vorzeichens ab und wenn die restliechen Bits im Ziel weniger sind, dann passt es nicht. Sowie auch wenn die Quelle ein Vorzeichen hat und das Ziel nicht.
Zusammengefast/verkürzt sind das immer nur zwei einfache Prüfungen : signed ja/nein ist unterschiedlich und die geasamten Bits/Bytes sind im Ziel weniger.
Selbstgebaute Typen via Records/Objekten/Interfaces müssen sowas selber intern prüfen und nach außen bestehen sie ja wiederum nur aus den vordefinierten Typen.