Persönlich würd' ich diesen Teil umbauen:
Delphi-Quellcode:
if not (FieldByName(aFeld).IsNull) and
not (FieldByName(aFeld).asString.IsEmpty) and
(Recordcount > 0) and
((FindField('GELOESCHT') = nil) or (Locate('GELOESCHT', 0, []))) then
Result := FieldByName(aFeld).AsString;
In etwa so (das with lassen wir jetzt mal wie es ist, auch wenn ich es überhauptnicht mag
):
Delphi-Quellcode:
if (Recordcount > 0) and
not (FieldByName(aFeld).IsNull) and
not (FieldByName(aFeld).asString.IsEmpty) and
((FindField('GELOESCHT') = nil) or (Locate('GELOESCHT', 0, []))) then
Result := FieldByName(aFeld).AsString;
Ist RecordCount = 0, muss nicht geprüft werden, ob es die Felder überhaupt gibt, spart die Suche der Felder und wenn die mal nil sein sollten, kracht es nicht, weil die erste Bedingung nicht erfüllt ist und damit die restlichen Prüfungen obsolet werden.
Das ändert sich erst dann, wenn man in den Kompileroptionen das "Boolsche Asudrücke vollständig auswerten" aktiviert hat.
Alternativ könntest Du vor
not (FieldByName(aFeld).IsNull)
auch noch prüfen, ob
and not (FindField(aFeld) = nil)
, derweil: Das könnte (theoretisch) auch noch schief gehen.