Ihr seid mal wieder in Regionen, in denen ich nur raten kann.
@TigerLilly: Gilt die entsprechende Computer-
IP dann in Netzwerken?
Ja. An Stelle des Servernamens kannst du auch die
IP Adresse nehmen. Hilft zB, wenn - warum auch immer - die Namensauflösung nicht funktioniert. Aber Achtung: Bei der Express-Edition lauscht der
SQL-Server per default NICHT ins Netzwerk. Da muss man die Protokolle erst aufdrehen und sicherstellen, dass die Ports nicht geblockt sind (Firewall).
Siehe auch:
https://portal.marcos-software.de/su...-ip-protokoll-
https://blog.sqlauthority.com/2019/0...om-start-menu/
Werde ich vormerken. Netzwerke kommen aber bei mir frühstens in ein paar Wochen dran. Bis dahin habe ich anscheinend noch genug anderes zu tun. Mit dem Konfigurations-Manager gibt es jedenfalls kein Problem. Den hat die Installation brav mit unter installierte Programme abgelegt.
Es gibt Situationen, in denen für die Ansprache der Standardinstanz ohne ihren Namen der
SQL Server Native Client erforderlich ist, da der bei Windows 10 mitgelieferte
SQL Server Native Client nicht für Verbindungen mit Versionen neuer als 2005 gedacht ist. Ich versuche, eine Abhängigkeit vom
SQL Server Native Client zu vermeiden.
Wie meinst du das ohne Namen ansprechen? Ich hatte wegen meiner Probleme auch schon einen neuen Client installiert, weiß allerdings nicht mehr welchen.
Als Native Client habe ich jedenfalls eine Version von 2017. Bislang habe ich aber noch keine Unterschiede zwischen diesem und dem
OLE DB-Treiber für
SQL Server bemerkt, außer, dass beim zweitem der ConnectionString länger ist. Und ich hoffe ich habe jetzt nicht zu viel durcheinander gebracht.