Nachdem das mit den nichterscheinenden Treibern im Dialog, welcher von der 32bitigen (oder bittigen?) Delphi-Anwendung aufgerufen wird, geklärt scheint neue Frage:
Wonach richtet sich denn die Treiberverwendung, nach der Datenbank oder nach Delphi?
Brauche ich also bei einem 32Bit-Delphi für die Verbindung mit einem 64Bit-
Access die 32Bit-Treiber oder die 64Bit-Treiber und kann ich mit einem 32Bit-Delphiprogramm überhaupt auf eine 64Bit-
Access-
DB zugreifen? Und würde das umgekehrt, also 64Bit-delphi-Programm zu einer 32Bit-
Access-
DB auch funktionieren?
Danke für Eure Antworten!